Das genaue Gründungsdatum der Band lässt sich nicht bestimmen. Mitte der 80er kamen Jockel Seefeldt, sein Bruder Roman und Axel Schulz zum Studium nach Greifswald. Sie gründeten die Folkband "Akim"; spielten Songs von Bob Dylan, Neil Young und James Taylor.
Der Sänger und Indianerführer Floyd "Red Crow" Westerman lud sie 1992 zum 500.Columbus-Day nach San Francisco ein. Dort traten sie u.a. mit Santana, Ry Cooder, John Lee Hooker, Jackson Brown u.v.m. auf.
Tom Miller (git, bouz) und Michael "Baggens" Lahmann (bg) komplettierten die Band 1993 - die Band hiess seit dem "Lousy Lovers" (nach einer Textzeile aus Fleetwood Mac´s "Gold Dust Woman").
Nach und nach erweiterten sie ihr Instrumentarium um E-Gitarren, Hammond-Orgel und Rhodes-Piano. Durch ausgefeilte Satzgesänge und nicht alltägliche Instrumente,wie z.B. Toms schottische Bouzouki, gaben die Lousy Lovers ihrer Musik einen ganz eigenen Sound. Aus den Coversongs wurden Eigenkompositionen, die aus Jockels Feder stammen.
Die erste CD-Produktion begann in einem Studio in Schottland im Sommer 1994. Nach "Feinarbeiten" in Lüneburg und Berlin erschien sie dann im September 1995: "I met a man" - Floyd "Red Crow" Westerman gewidmet.
Es folgten Preise, wie der "Deutsche Rockpreis" (3.Platz) und der John-Lennon-Talent-Award. Als Förderband des Radiosenders Antenne Mecklenburg/Vorpommern wurden sie schlagartig bekannter.
Als Roman Seefeldt (dr) 1997 die Band verließ, kam der Schlagzeuger Ulf Jacobs zu den Lousy Lovers.
Konzerthöhepunkte waren Tourneen in Finnland und Polen. Support von "Manfred Man´s Earthband" und "Keimzeit"; Auftritte bei der "Kieler Woche" und "Antenne M/V-Geburtstagen" sollen an dieser Stelle genannt sein.

 

 

"I met a man"

CD: "I met a man"

 

 

 

 

 

"Time Don´t Wait"

Single: "Time Don´t Wait"

 

      Hörproben: "I met a man".mp3     "Time don`t wait".mp3     "Big Bourbon".mp3